Zahnimplantate nahe Schwäbisch Gmünd

Implantate brauchen eine ausreichende Knochensubstanz, um fest und sicher im Kiefer zu sitzen. Bei einigen Patienten ist dies jedoch wegen eines Knochenrückgangs nicht gegeben. Abhilfe schafft hier in vielen Fällen ein Kieferaufbau bzw. Knochenaufbau.

Dazu fügen wir Knochensubstanz ein, die künstlich hergestellt oder aus anderen Bereichen des Kiefers oder aus dem Beckenkamm entnommen werden kann. Häufig ist das gleichzeitige Einsetzen der Implantate mit dem Knochenaufbau möglich. Anderenfalls werden die Implantate nach einer Einheilzeit von einigen Wochen in einem zweiten Schritt eingesetzt.

Wir wenden folgende Knochenaufbaumethoden an:

• „Sinuslift“ (extern und intern): Aufbau bei geringer Knochenhöhe im seitlichen Oberkiefer durch Anheben des Kieferhöhlenbodens und Auffüllen des entstehenden Zwischenraums.
• Seitlicher Kieferkammaufbau (laterale Augmentation): Anlagerung von eigenen oder künstlichen Knochenspänen oder eines Knochenblocks zur Verbreiterung eines zu schmalen Kiefers
• Bone-Spreading und Bone-Splitting: Eine alternative Methode bei einem zu schmalen Kieferknochen
• Distraktionsosteogenese: Knochendehnung zur Erhöhung des Kieferknochens